Pressemitteilung:

„Energie wird knapp und teuer. Das sind die Folgen der völlig verkorksten Energiewende von CDU und Grünen. Die hat uns vom russischen Gas abhängig gemacht, das nun nicht mehr fließt. Uns stehen deshalb auch in Steglitz-Zehlendorf schwierige Zeiten bevor. Deshalb wollen wir als AfD-Fraktion vom Bezirksamt wissen, ob im kommenden Winter Wärmehallen für die Bürger zur Verfügung gestellt werden, die ihre Wohnungen und Häuser nicht mehr heizen können. Wir fragen das Bezirksamt: Gibt es Treffpunkte und Unterbringungsmöglichkeiten für Bürger im Falle eines länger andauernden Ausfalls der Energieversorgung? Werden zivilgesellschaftliche Organisationen wie Mittelhof e.V. in die Krisenvorsorge eingebunden? Wird das Bezirksamt verhindern, dass es zu Wohnungskündigungen und Obdachlosigkeit aufgrund der Kostenerhöhung kommt, und falls ja, wie? Fakt ist: Die grüne Bezirksbürgermeisterin darf die Verantwortung nicht auf das Land Berlin oder sogar auf die Bundesebene abschieben. Den Bürgern soll vor Ort geholfen werden und dabei müssen alle Parteien zusammenarbeiten.“