AKTUELLES

PRESSEMITTEILUNG: Keine Bürger-Diskriminierung per Resolution / Solidarität mit den Spaziergängern in Steglitz und Zehlendorf

Die Fraktionen von SPD, FDP und Grünen wollen am Mittwoch eine Resolution „Für ein solidarisches Zehlendorf…“ in der Sitzung der BVV Steglitz-Zehlendorf beschließen lassen. In dieser sogenannten „Resolution“ werden die Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen als Rechtsextreme, Antisemiten usw. beschimpft und diskriminiert. Die AfD-Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf hat beantragt, über diese Resolution bei der BVV-Sitzung nicht abzustimmen. Sie soll in einen Ausschuss verwiesen werden.

Peer Döhnert, AfD-Fraktionsvorsitzender in der BVV Steglitz-Zehlendorf, erklärt dazu:

„Wir beantragen, dass diese bürgerbeleidigende Resolution von SPD, FDP und Grünen erst in einem Ausschuss diskutiert wird, bevor die BVV darüber abstimmt. Die Linksregierung des Bezirks muss sich sagen lassen, wie falsch, unsolidarisch und grundgesetzwidrig sie sich verhält. Denn in einer freien Gesellschaft darf es weder eine Impfpflicht noch einen Impfzwang geben. Die AfD unterstützt alle Steglitzer und Zehlendorfer, die sich um unseren Rechtsstaat und um ihre Gesundheit sorgen. Mit ihren Spaziergängen vor den Rathäusern weisen sie völlig zu Recht auf die problematischen Corona-Maßnahmen des Staates hin. Als Rechtsstaatspartei wird die AfD jederzeit die im Grundgesetz verbrieften Rechte der Bürger verteidigen. Dazu gehört die körperliche Unversehrtheit genauso wie die Versammlungsfreiheit.“

PRESSEMITTEILUNG: Ukrainische Partnerstadt Charkiw unterstützen / Bürgermeisterin Schellenberg folgt AfD-Antrag

Die AfD-Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf hat am vergangenen Mittwoch einen Antrag eingereicht, der das Bezirksamt auffordert, alle Unterstützungsmöglichkeiten für die ukrainische Partnerstadt Charkiw zu prüfen. Dem ist die Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg (Grüne) nun mit einem offenen Brief an den Bürgermeister von Charkiw gefolgt.
Peer Lars Döhnert, Vorsitzender der AfD-Fraktion in der BVV, erklärt dazu:
„Die Entwicklungen in der Ukraine sind dramatisch. Als Partner von Charkiw muss unser Bezirk alles tun, was möglich ist, um den Menschen vor Ort zu helfen! Ich freue mich, daß unsere grüne Bezirksregierung dem AfD-Antrag folgt und Kontakt zum Bürgermeister von Charkiw aufnimmt. Auf die Unterstützung der AfD kann sie dabei zählen.“

PRESSEMITTEILUNG: AfD-Fraktion begrüßt Pläne für den Rathausneubau in Zehlendorf

Die AfD-Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf begrüßt die am Mittwoch in einer nichtöffentlichen Sitzung präsentierten und beschlossenen Pläne für den Rathausneubau in Zehlendorf.  „Wir sind sehr zufrieden, mehr darf ich nicht sagen!“, so Volker Graffstädt, stellv. AfD-Fraktionsvorsitzender, nach der gestrigen Sitzung in der Senatsverwaltung für Stadtplanung, die das Projekt „Rathaushaus Neubau Zehlendorf“ federführend betreut. „Die für uns wichtigen Aspekte finden sich weitgehend wieder“, betont Graffstädt.

Die AfD-Fraktion um den Vorsitzenden Peer Döhnert, studierter Architekt, spricht sich für eine offene Bebauung aus. Zentraler Punkt der Planung soll eine öffentliche Marktfläche, eine Piazza sein. „Eine auch in Teilen überdachte Fläche wäre für eine ganzjährige Nutzung sinnvoll“, so Döhnert. Zur Funktionalität des Neubaus sollten alle Gebäude überdacht erreichbar sein – über das Erdgeschoß und oder Brücken in einem Obergeschoß. „Eine Tiefgarage sollte mindestens den jetzigen Parkraum von 400 bis 500 Stellplätzen bieten – besser wären 750“, so Peer Döhnert „Stellplätze sind weiterhin wichtig, ob Verbrenner- oder E-Fahrzeuge, Räder oder Roller“. Wir müssen das neue Rathaus als Begegnungsstätte mit Marktfläche und anderen Attraktionen mit dem Teltower Damm zusammen denken. Ich will hier keine Zeile mit Billigläden“. Ferner betont er: „Wichtig ist eine Architektur, die in die Umgebung passt. Wir sind also ausdrücklich gegen eine Glas-Stahl-Schuhkarton-Architektur bei der Gebäude- und Fassadengestaltung.“

60 Jahre Mauerbau!

Zentrale Gedenkfeier des Bezirks mit Kleinmachnow am 13.08.2021: Die Fraktion gedenkt: Einigkeit und Recht und Freiheit.

Persönliche Sprechstunde im Rathaus entfällt

Vom 29. Juli 2021 bis einschließlich 10. August 2021 finden im Fraktionsbüro des Rathauses Zehlendorf keine Sprechstunden statt. Sie erreichen uns weiterhin unter: kontakt@afd-fraktion-sz.de. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Bleiben Sie gesund.

Stellungnahme der AfD-Fraktion: Radwege vs. Parkplätze in der Kaiser-Wilhelm-Straße/ Attilastraße

Grundsätzlich sollten alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sein. Das funktioniert in der Realität nicht immer, sollte aber der „Polarstern“ der Verkehrspolitik sein.

Das Konzept der Pop-Up-Radwege ist sehr umstritten. Die Pandemie bot eine Gelegenheit, dieses Konzept in vielen Bezirken umzusetzen. Dass dadurch die Pandemie wirksam bekämpft wurde, ist allerdings mehr als fraglich.

Tatsächlich handelt es sich aus unserer Sicht ausschließlich um ein rein ideologisches Projekt, um den motorisierten Individualverkehr einzuschränken und zurückzudrängen.

Während aber in anderen Bezirken die Pop-Up-Radwege „nur“ zu Lasten von Fahrspuren für den motorisierten Individualverkehr gingen, hat das Vorhaben in der Kaiser-Wilhelm-Straße eine ganz andere Qualität. Hier sollen nämlich hunderte von Parkplätzen zugunsten des Radweges verschwinden.

Das wird ganz zwangsläufig den Parkdruck in den umliegenden Straßen wesentlich erhöhen. Für viele ältere Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, ist die Maßnahme eine kleine Katastrophe, weil ein Fußweg von ein paar hundert Metern schon ein fast unüberwindbares Hindernis ist. Ebenso leiden Gewerbetreibende unter der Umwidmung von Parkraum.

Hier wird wieder einmal eine ideologisch motivierte Verkehrspolitik betrieben, und zwar einseitig zugunsten der Radfahrer, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an die Konsequenzen für alle anderen zu verschwenden.

Erreichbarkeit der Bürgerämter (Beitrag erschienen im Verbrauchermagazin Gazette)

Boris Palmer, Tübingens grüner Oberbürgermeister, hatte im Jahr 2018 bei einem Berlin-Besuch die Worte in die Welt gesetzt, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands! Palmer, stets Realist auch dann, wenn die Realität dem ideologisch geprägten Wunschdenken seiner eigenen Partei diametral entgegensteht, hat recht. Eine grüne Berliner Bezirkspolitikerin fasste den Stand der Digitalisierung der Berliner Verwaltung vor einem Jahr mit den knackigen Worten zusammen, wir sind technisch „kurz hinter der Karteikarte“ – ein Begriff, der derart in der Vergangenheit liegt, dass die jüngere Generation ihn vielleicht gar nicht mehr kennt. Der Leidtragende dieser Entwicklung – genauer: Stagnation –: der Bürger. Die coronabedingten Einschränkungen jedweden Begegnungsverkehrs, sei es in Büros oder Ämtern, haben die Situation sowohl noch einmal ganz deutlich gemacht wie drastisch verschärft. Das Ergattern eines Termins erinnert an die Lieferzeit eines Trabis seinerzeit oder die Hoffnung auf einen Sechser im Lotto. Ein Trost: viele engagierte Mitarbeiter in den Bezirksämtern versuchen den leidgeplagten Bürgern zu helfen, wo sie nur können.

Hier geht’s zum Beitrag im Verbrauchermagazin.

Wahlprüfsteine 2021 des Beirats für Menschen mit Behinderungen Steglitz-Zehlendorf – Antworten der AfD-Fraktion Steglitz-Zehlendorf

Ein Ziel unserer politischen Arbeit ist es, Menschen mit Einschränkungen so weit wie möglich das Leben und den täglichen Umgang zu erleichtern. Dazu gehören eine Vielzahl von Maßnahmen, von physischer Barrierefreiheit bis zu Achtung und Wahrnehmung im politischen und gesellschaftlichen Umgang.

1. Wie unterstützen und fördern Sie barrierefreies und bezahlbares Wohnen für Mieter mit vielfältigen Beeinträchtigungen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf?

Wohnraummangel kann nur mit mehr Wohnraumbildung effektiv bekämpft werden, weder durch Enteignung von Wohnungsbaugesellschaften noch durch staatlichen Dirigismus wie den Mietendeckel. Hier gilt es, investorenfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen, so beispielsweise der Abbau bürokratischer Hürden für das Entstehen neuen Wohnraumes und Beschleunigung der Genehmigungsverfahren. Grundsätzlich schafft mehr Wohnraumbildung auch mehr behindertengerechten Wohnraum. Das Gründen von Behinderten-WGs mit wenig Pflegebetreuung ist begrüßenswert, da hier Behinderte zu einem gewissen Maß selbständig ihren Alltag gestalten können. Eine den Charakter des Bezirks nachteilig beeinflussende Verdichtung lehnen wir ab.

2. Menschen mit Behinderungen wollen endlich Zugang zu den Geschäften im Bezirk. Wie werden Sie sich dafür einsetzen, dass die Barrierefreiheit privater Anbieter von Dienstleistungen und Waren endlich erreicht wird?

Entscheidend ist die Lage der Geschäfte im Bezirk. In größeren Einkaufszentren wie dem „Schloss“ in Steglitz oder dem „LIO“ in Lichterfelde Ost sollte Wert darauf gelegt werden, ausreichend Fahrstühle und breite Ladenpassagen anzubieten. Gut wäre, wenn Einkaufszentren weniger fluktuierte Öffnungszeiten für Behinderte veröffentlichen könnten. Hoher Menschenandrang, zum Beispiel an einen Sonnabendvormittag kann ein Hindernis für Kunden mit Behinderung darstellen. Die Entwicklung einer Bezirkskarte, als App und in Papierform, die speziell behindertengerechte Geschäfte, Läden und Arztpraxen verzeichnet, hilft Menschen mit Einschränkungen in der Bewältigung des täglichen Lebens.

3. Wenn Barrierefreiheit selbstverständlich ist, dann gilt das auch für den inklusiven Arbeitsmarkt im Bezirk. Wie setzen Sie sich für die Schaffung inklusiver Arbeitsplätze bei den bezirklich gewerbetreibenden Arbeitgebern ein?

Wir begrüßen, wenn mehr Unternehmen im Bezirk Menschen mit Behinderung sozialverträglich in Lohn- und Brot bringen. Dabei setzen wir auf Freiwilligkeit, gerade auch bei den vielen kleinen Unternehmen im Bezirk. Gesetzliche Regelungen auf Bezirksebene sind hier nicht möglich. Über Landes- und Bundesgesetze gibt es finanzielle Anreize für Unternehmen, welche Menschen mit Behinderung einstellen. Öffentliche Betriebe, Ämter und kirchliche Einrichtungen öffentlichen Rechts, die nicht unmittelbar im Wettbewerb der Marktwirtschaft stehen, können mehr Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz anbieten, als die privaten Unternehmen möglich ist.

4. Wie soll Inklusion als Querschnittsthema des Bezirksamtes in allen relevanten Lebensbereichen politisch vorangebracht werden?

Die Bezirksämter beachten das Thema „Inklusion“ bereits weitgehend.

5. Was haben Sie vor, um den Bezirk Steglitz-Zehlendorf inklusiver zu gestalten? Wie setzen Sie Barrierefreiheit als Grundvoraussetzung für Inklusion im öffentlichen Raum um?

Wir setzen uns ein, dass sich Bürger mit Behinderungen in unseren Bezirk wieder wohlfühlen. Zur Basisvoraussetzungen für ein angenehmes Leben mit Behinderung gehören nicht zuletzt in ordentlichem und benutzbarem Zustand befindliche Parkbänke als Erholungsmöglichkeit, ohne Stolpergefahr und auch für Rollstuhlfahrer benutzbare Gehwege, Fußgängerüberwege etc. Viele Menschen mit Gehbehinderung trauen sich nicht aus dem Haus, weil Gehwege und Parkanlagen des Bezirks nicht ausreichend gepflegt werden und spontane Sitzmöglichkeiten, um Pausen zu machen, nicht benutzbar sind oder Gehwege mit gefährlichen Schlaglöchern oder fehlendem Pflasterwerk übersät sind. Auch Bordsteinabsenkungen an Straßenüberquerungen müssen behindertengerecht ausgeführt sein. Fahrstühle im öffentlichen Raum müssen regelmäßig gewartet werden, damit sie mit minimalen Ausfallzeiten zur Verfügung stehen. Hinweisschilder und Bedienelemente sollten im öffentlichen Raum, wo es erforderlich erscheint, in einer Höhe angebracht sein, dass sie von Rollstuhlfahrern bequem gelesen bzw. bedient werden können.

6. Wie können Sie bedarfsgerechte Digitalisierung für ALLE (barrierefrei) im Bezirk gut umsetzen?

Wir befürworten, dass beispielsweise spezielle Lernmethoden auf digitaler Ebene (am besten für Smartphones oder Tablets) in kommunalen Einrichtungen (z. B. Volkshochschulen) zur breiten Angebotspalette dazugehören oder mehr schriftliche Formulare im Bürgeramt auch in Blindenschrift oder als „HörApp“ angeboten werden.  Häufig scheitert die Umsetzung von Inklusions-Digitalisierung im Bezirk und allgemein in Berlin an fehlenden Mitteln.

7. Wie ist die Erreichbarkeit des Bürgeramtes für Menschen mit Behinderungen sichergestellt? Welche Maßnahmen streben Sie an, um den barrierefreien Zugang zu den Serviceleistungen des Bürgeramtes zu ermöglichen? Dazu braucht es unserer Ansicht nach sowohl digitale Möglichkeiten als auch persönliche analoge Zugänge zu den Dienstleitungen.

Die verschiedenen Bürgerämter mit ihren Zweigstellen müssen dort, wo noch nicht in ausreichendem Maß geschehen, mit barrierefreien Einrichtungen versehen werden. Neben baulichen Maßnahmen wie ebenerdige Zugänge, Rampen und behindertengerechte Aufzüge gehören auch die Barrierefreiheit digitaler und schriftlicher Angebote dazu.

8. Wie ist Ihre Meinung/Position zur Schaffung eines eigenen Ausschusses für Inklusion? Welche darüberhinausgehenden Maßnahmen planen Sie, um die Belange von Menschen mit Behinderungen im Bezirk zu thematisieren und vorkommen zu lassen?

Unserer Meinung nach Bedarf es keinen neuen Ausschuss nur für das Thema Inklusion. Inklusion wird bereits in den vorhandenen Ausschüssen Frauen und Gleichstellung sowie Pflege, Soziales und Senioren hinreichend thematisiert.

9. Nach § 7 (5) des Landesgleichberechtigungsgesetzes LGBG sollen die Empfehlungen des Beirats in die Maßnahmen des Bezirksamtes einfließen. Wie wollen Sie den Beirat mit seiner Expertise in die Maßnahmen des Bezirksamtes mit einbeziehen?

Über die öffentlichen Ausschüsse, an denen auch der Beirat für Menschen mit Behinderungen teilnehmen kann und gehört wird, können Wünsche, Anregungen und fachmännischer Rat für einen behindertengerechteren Bezirk schon jetzt in die Entscheidungen der Bezirksverordneten und Bürgerdeputierten einfließen. Die Bezirksverordneten der AfD schenken den Wünschen und Anregungen des Beirates weitgehend Beachtung und berücksichtigen dies in ihren politischen Entscheidungen. Zielführende Anträge anderer Fraktionen, welche das Leben für Menschen mit Behinderungen in unseren Bezirk erleichtern und erträglicher machen sollen, unterstützen wir regelmäßig. Entsprechende Anträge unserer Fraktion werden fördern indirekt die Belange behinderter Menschen, indem sie nach Ablehnung von einer anderen Fraktion sinngemäß neu eingebracht werden.

10. Wie gestalten Sie den Beteiligungsprozess für den Beirat bei der bevorstehenden Sanierung bzw. Umgestaltung des Rathauses Zehlendorf?

Die AfD-Fraktion wird die Wünsche des Beirats unterstützen und im Planungsprozess darauf achten, dass der Beirat seine beratende Funktion bei den Bauplanungen wahrnehmen kann.

Wir als AfD-Fraktion Steglitz-Zehlendorf freuen uns jetzt schon auf die konstruktive Zusammenarbeit.

Verlängerung der U9 (Beitrag erschienen im Verbrauchermagazin Gazette)

Nach der Diskussion über eine Verlängerung der U3 ist nun die U9 dran. Zwei Varianten stehen zur Debatte, eine Verbindung vom derzeitigen Endpunkt Rathaus Steglitz bis Lankwitz sowie nach Lichterfelde-Ost. Neue Wohngebiete sollen besser an den ÖPNV angebunden, bestehende, schon jetzt gut ausgelastete Busverbindungen entlastet werden. Doch die Kosten eines U-Bahn-Baus sind enorm, und gerade in Zeiten knapper öffentlicher Kassen, die zunächst einmal für die Folgen der Corona-Krise herhalten müssen, will die Verkehrsplanung wohlüberlegt sein. Ein Aspekt, der beim U-Bahn-Bau bislang kaum Beachtung fand, ist die gesamtökologische Bilanz. Eine neue Studie hat nach einem Bericht der Berliner Zeitung vom 2.12.2020 herausgefunden, dass die Klimabilanz eines neu gebauten U-Bahn-Tunnels erst nach Jahrzehnten positiv ausfällt wegen der enormen Kohlendioxidemissionen, die bei der Herstellung des benötigten Zements und Stahls entstehen. So stellt sich einmal mehr die Frage, ob es andere, bessere Varianten gibt. Immerhin ist ein U-Bahn-Tunnel auch rund zehnmal so teuer wie der Bau einer Straßenbahntrasse. Eine Herausforderung für die Planer!

Hier geht’s zum Beitrag im Verbrauchermagazin.